🎨 Was ist eine Living Exhibition?
Die „Living Exhibition“ ist ein immersives Format, das Kunst, Technologie und Performance verbindet. Sie verwandelt klassische Galerien in interaktive Räume, in denen Werke auf Besuchende reagieren — durch Bewegung, Klang, Leuchten oder sogar „Atmen“.
So wird aus passivem Betrachten aktive Teilhabe — Neugier, Staunen und emotionale Verbundenheit entstehen.
💡 So funktioniert’s
Location: Black-Box-Galerie, Loft, verlassenes Gebäude, Science Center oder Tech-Art-Festival.
Werke: In Kollaboration von Bildkünstler:innen, Performer:innen, Ingenieur:innen und New-Media-Designer:innen.
🔁 Beispiel-Interaktionen:
- Eine Skulptur vibriert, wenn man sich nähert
- Ein Gemälde ändert Farben anhand des Herzschlags (Wearable)
- Eine Installation schaltet via Smartphone-AR versteckte Ebenen frei
- Eine Performance, bei der ein Werk während der Ausstellung langsam vollendet wird
- Eine Decke dehnt sich aus und zieht sich zusammen wie „atmend“, ausgelöst durch Umgebungsgeräusche
🎧 Add-ons:
- Künstler:innen-Voiceovers im Audioguide
- Abend-Sessions mit Ambient- oder experimenteller Livemusik
- „Make Your Own Living Object“-Zone für Kinder mit Tablets oder Bau-Sets
👥 Ideal für:
- Kunstliebhaber:innen auf der Suche nach neuen Erfahrungen
- Urbane Kreative und technikaffines Publikum
- Familien und Kinder
- Kooperationen mit Hochschulen, Designstudios oder Media Labs
🎟 Ticketstufen:
- Standard-Eintritt
- Interaktiver Pass (Zugang zu sensorbasierten Werken)
- Creator Access (inkl. Workshop-Teilnahme + Abendprogramm)
🌀 „Living Exhibitions“ sprechen das menschliche Bedürfnis nach Interaktion, Berührung und Empfinden an — und schaffen tiefere, erinnerungswürdigere Kunstbezüge. Nicht nur ein Event. Eine Erfahrung, die auf dich reagiert.